Problematik der wissenschaftlichen Arbeit mit Radon
- VBC
- 4. Feb. 2016
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Veränderung eines Raumes zu einer Veränderung, wenn nicht gar zu einer Verfälschung der
Messwerte führen kann. Ob es sich um einen offenen, oder geschlossenen Keller handelt
beispielsweise. Oder die Frage, ob der Innenluftdruck, zum Beispiel durch das Öffnen von
Fenstern und Türen in anderen Stockwerken beeinflusst wird. Auch der Zustand des Bodens, ob er
etwa kalt, oder gefroren ist, spielt eine Rolle. Baumaterialien können auch selber Radon emittieren.
Eine der wichtigsten Betrachtungen stellt jedoch die Frage nach dem Zustand des Kellers im
Allgemeinen und im Einzelnen dar.
Die Vielzahl der Gegebenheiten und Umstände, die bei der wissenschaftlichen Arbeit mit Radon zu
berücksichtigen sind, erschweren es, wissenschaftlich fundierte und vergleichbare Referenzwerte
zu finden. Die Grundvoraussetzungen unterscheiden sich in nahezu jedem Fall.
Bei der wissenschaftlichen Arbeit mit Radon und seinen Folgeprodukten sind einige natürliche Eigenschaften des Stoffes zu beachten, um zu einem möglichst unverfälschten Ergebnis zu
gelangen.
Zum einen ist Radon ein im höchsten Maßen mobiles Gas. Daraus folgt, dass jede kleine

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